Jahresbericht 2020

                                                          

Das Jahr fing ganz normal an mit unserer GV nach den Sportferien im Restaurant Freihof. An dieser GV wurde dann über eine Schneeschuh-Wanderung diskutiert, Sabine machte hierzu konkrete Vorschläge. Am 8. März war es dann auch schon so weit und eine ansehnliche Schar machte sich auf den Weg durch den Schnee in Dallenwil. Der Tag war wunderschön, das Wetter war herrlich und die Stimmung ebenfalls.

In der folgenden Woche durften wir die Turnhalle nicht benutzen, also war Bowling angesagt. Dies als Training für das Osterhasenkegeln um dann einen begehrten Schoggi-Hasen zu gewinnen.

Ein Teil unserer Riege hat dann noch kräftig mitgeholfen beim Theater in Rupperswil, Tangram bekam die Bewilligung zur Durchführung. Wohl eine der letzten kulturellen Veranstaltung in unserem Dorf.

Und dann Ende März kam die Wende, das Virus Corona machte uns das Leben schwer. Die Turnhalle zu, keine Kontakte. Das Osterhasenkegeln abgesagt, unser Minigolfturnier abgesagt.

Mitte Mai dann auf Aufschnaufen, der Lockdown wurde langsam Schritt für Schritt gelockert und unsere Turnstunde konnte wieder aufgenommen werden. Zwar nur 1 Stunde mit strikter Abstandsregelung, kein Benützen der Garderobe und Dusche und Desinfektion. Aber alle waren froh, sich wieder in der Turnhalle bewegen zu können.

Da die Turnfeste aber auch dem Virus zum Opfer gefallen waren, fanden im Fit und Fun keine Trainings statt.

Die Sommerferien standen dann plötzlich vor der Tür und so schön, unser traditionelles Fischessen konnte auf der schönen Terrasse des Restaurant Hallwyl stattfinden. Leider musste dann das Bräteln bei der Waldhütte wieder mal wegen dem schlechten Wetter abgesagt werden. Entweder ist es zu heiss oder zu nass.

Unser Helfereinsatz beim Jazzmatinee fiel durch Corona auch ins Wasser, dieser Anlass wurde ebenfalls im Frühling bereits abgesagt.

Im August war die Freude gross, als fast 20 Mitglieder auf die Reise ins Gruyère-Land ging. Viele kannten diese Region der Schweiz noch gar nicht, es war herrlich durch die Schlucht zu laufen und am Schluss Gruyères zu besichtigen. Dieses Erlebnis machte auch die längere Fahrt mit der Schutzmaske wieder wett. Edith und Tanja haben da eine tolle Reise organisiert, besten Dank.

Der Turnbetrieb konnte wie gehabt bis zu den Herbstferien durchgeführt werden und auch unser Metzgete-Essen war ein gemütlicher Abend geworden. Man konnte ganz entspannt miteinander plaudern und lachen.

Aber eben, danach hat sich die Lage wieder mehr und mehr zugespitzt, der Vorstand musste sich wieder besprechen. Die Turnleitung hat dann entschieden, das Training ab 6 Turnerinnen durchzuführen. Das Angebot wurde auch recht gut genutzt und es waren mehrheitlich über 10 Turnerinnen in der Halle.

Das Organisations-Trio für den Adventshock musste schweren Herzens die Absage für diesen Anlass bekannt geben und man hoffte zu diesem Zeitpunkt noch den Adventsfenster-Bummel durchführen zu können. Der Kanton Aargau machte dann aber Mitte Dezember auch diese Hoffnung zunichte. Keine grösseren Ansammlungen, daher fand auch der Bummel durchs Dorf nicht statt.

Es war ein schwieriges Jahr für alle.

Claudia Zardet

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